Elfriede Jelineks Theaterstücke sind so etwas wie der Obstler der zeitgenössischen Dramatik – ein Destillat ihrer Gesellschaftsphobie, derart hoch konzentriert, dass tAMtAM sich bereits nach den ersten 20 Minuten von Die Straße. Die Stadt. Der Überfall geistig etwas – pardon – verschwurbelt fühlt. Weiterlesen!