Die Straße. Die Stadt. Der Überfall. (Theatertreffen)

Elfriede Jelineks Theaterstücke sind so etwas wie der Obstler der zeitgenössischen Dramatik – ein Destillat ihrer Gesellschaftsphobie, derart hoch konzentriert, dass tAMtAM sich bereits nach den ersten 20 Minuten von Die Straße. Die Stadt. Der Überfall geistig etwas – pardon – verschwurbelt fühlt. Weiterlesen!

Jelinek. (Winterreise vs. Klavierspielerin)

Was geschieht, wenn Theater Literatur frisst? Ein Buch sich im Theater entblättert? Der Kinofilm den Konzertsaal inhaliert und ihn als plattgedrücktes Stück Leinwand wieder zurückkotzt in die kulturbegeisterte Öffentlichkeit? Weiterlesen!