Schrobi war sehr lang Regie-Schaf gewesen, genau genommen eigentlich schon immer. (Vorausgesetzt natürlich, man setzt den Anbeginn von Schrobi’s Existenz gleich dem Beginn der Ewigkeit. Die gab’s schließlich auch schon immer.) Er bewohnte einen hervorragenden, kuschelweichen Pelz und versucht heute, die Wölfe daraus zu vertreiben. Weiterlesen!
Archiv für den Monat April 2013
Signa: Club Inferno. (Volksbühne)
Signa sind in der Stadt und schon legen sie los, munkel-munkel, hast du schon Karten, warst du da, ach nee – nee weißt du, doch ja, sehr beeindruckend, hm-hm-hm, Pavillon, Karten, Penner, Essig-Taufe.
Umstände. Weiterlesen!
Eels. (Tempodrom)
(Lektion 1: Beginne einen Artikel nie mit einem Zitat.)
„Meistens können die Kritiker nicht abschätzen, ob sie etwas Bleibendes vor sich haben, wenn sie unter großem Zeitdruck eine Kritik schreiben. (Liebe Buchkritiker: Ihr seid natürlich nicht gemeint. Ich habe allergrößten Respekt vor eurer Arbeit. Wie gefällt euch denn das Buch bisher?)“
tAMtAM liest diesen Absatz irgendwann im Dezember 2012 in GLÜCKSTAGE IN DER HÖLLE, der Autobiographie von Marc Oliver Everett aka E von den Eels. Und sortiert ihn sofort begeistert in seine Was-man-schon-immer-mal-machen-wollte-und-sich-nie-getraut-hat-Schublade.
tAMtAM widmet diesen Beitrag E und gibt sich Mühe, den Wie-man-sich-seinen-Lesern-gegenüber-verhalten-sollte-Themenkomplex in seinem Sinne zu interpretieren. (Lektion 2: Bilde niemals Bindestrich-Bandwurm-Sätze.) Weiterlesen!